Die E-Rechnung wird Pflicht: Was Handwerksbetriebe jetzt wissen müssen

  • Die Pflicht zur E-Rechnung wird 2025 in Deutschland eingeführt

  • Verpflichtend beim Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen

  • Rechnungen an Verbraucher sind grundsätzlich nicht betroffen

E-Rechnung ab 2025

Das Wichtigste für Handwerksbetriebe

Ab dem 01. Januar 2025 müssen Handwerksbetriebe in der Lage sein, elektronische Rechnungen im B2B-Bereich zu empfangen. Das bedeutet, dass Handwerksbetriebe ab diesem Zeitpunkt E-Rechnungen annehmen und verarbeiten müssen, beispielsweise von ihren Lieferanten. Ab 2027 sind sie, je nach Umsatz, auch verpflichtet, diese zu versenden. Handwerksunternehmen sollten sich rechtzeitig auf die Umstellung vorbereiten.

Was ist eine E-Rechnung?

Die Rechnung ist mehr als nur eine PDF-Datei. Sie wird in einem strukturierten digitalen Format erstellt, z. B. XRechnung oder ZUGFeRD, dass von Softwareprogrammen automatisch ausgelesen werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Papierrechnung oder einfach PDFs enthält sie also maschinenlesbare Daten.

Vorteile für Handwerker

Auch wenn die Umstellung auf die elektronische Rechnungen zunächst mit Aufwand verbunden ist, birgt Sie auch Vorteile:

  • Effizienzsteigerung: Automatisierte Verarbeitung reduziert Fehler und beschleunigt Zahlungen
  • Kostenersparnis: Weniger Aufwand durch den Wegfall von Papier und Porto

  • Zukunftssicher: Gesetzliche Pflicht und Standard für den digitalen Rechnungsaustausch

Mehr Informationen vom BMI

Neuigkeiten und weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website zur E-/X-Rechnung des Bundesministerium des Innern und für Heimat.

So unterstützt smarthandwerk bei der Verpflichtung

Mit einer modernen Software sind Sie bestens gerüstet für die Anforderungen der elektronischen Rechnung. Unser Video zeigt, mit welchem Paket Sie am Besten vorbereitet sind und was die E-Rechnung überhaupt bedeutet.

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